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Matthaeus 26:4-14 Textbibel 1899 (TEXT)

4. und beschlossen, Jesus mit List zu greifen und ihn zu töten.

5. Sie sagten aber: nicht am Feste, damit es keine Unruhen im Volk gibt.

6. Als aber Jesus in Bethania war im Hause Simons des Aussätzigen,

7. trat zu ihm eine Frau mit einer Alabasterflasche voll kostbarer Salbe und goß sie ihm, während er zu Tische saß, über das Haupt.

8. Als es aber die Jünger sahen, sprachen sie ihren Unwillen aus: wozu dies so verderben?

9. hätte man dies doch teuer verkaufen und es den armen Leuten geben können.

10. Jesus aber, da er es merkte, sagte zu ihnen: was beschwert ihr die Frau. Hat sie doch ein gutes Werk an mir gethan.

11. Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.

12. Denn mit dem Ausschütten dieser Salbe über meinen Leib hat sie für mein Begräbnis gesorgt.

13. Wahrlich, ich sage euch: wo in aller Welt dieses Evangelium verkündet wird, da wird auch von ihrer That geredet werden zu ihrem Gedächtnis.

14. Hierauf gieng einer von den Zwölfen, der mit dem namen Judas der Iskariote, hin zu den Hohenpriestern

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