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Hiob 5:5-17 NeÜ bibel.heute (NBH)

5. Ein Hungriger verzehrt seine Ernte, / selbst aus den Dornen holt er sie weg. / Durstige lechzen nach seinem Gut.

6. Nicht aus dem Staub geht das Unheil hervor, / Mühsal sprosst nicht aus der Erde.

7. Doch der Mensch ist zur Mühsal geboren, / wie der Funkenwirbel, der aus dem Feuer fliegt."

8. "Doch ich, ich würde Gott suchen, / ich brächte meine Sache vor den,

9. der Großes und Unergründliches tut, / Wunderbares ohne Zahl; /

10. der Regen auf die Erde gibt / und Wasser auf die Fluren schickt, /

11. um Niedrige in die Höhe zu bringen, / Trauernde wieder glücklich zu machen.

12. Er vereitelt die Anschläge der Klugen, / ihre Hände schaffen keinen Erfolg.

13. Er fängt die Weisen in ihrer List / und stürzt den Ratschlag der Schlauen.

14. Am hellen Tag stoßen sie an wie im Dunkeln / und tappen am Mittag wie in der Nacht.

15. Er aber rettet vor dem Schwert ihres Mundes, / vor der Hand des Starken den Armen.

16. So kann der Schwache Hoffnung haben, / und die Bosheit verschließt ihren Mund."

17. "Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! / Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht!

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