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Hiob 37:14-24 NeÜ bibel.heute (NBH)

14. Hör dir das an, Hiob! / Steh auf und betrachte Gottes Wunder!

15. Weißt du, wie Gott sie belädt / und das Licht seiner Wolken aufblitzen lässt?

16. Verstehst du das Schweben der Wolken, / die Wunder dessen, der alles weiß?

17. Du, dem die Kleider zu warm sind, / wenn die Erde unter dem Südwind liegt.

18. Kannst du gleich ihm den Lufthimmel wölben, / fest wie einen gegossenen Spiegel?

19. Lass uns wissen: Was sollen wir ihm sagen? / Wir tappen doch im Dunkeln und wissen nichts.

20. Muss man ihm sagen, dass ich rede? / Muss man erst sprechen, dass es mitgeteilt wird?

21. Jetzt sieht man das Licht nicht, / das hinter den Wolken glänzt; / doch dann kommt ein Wind auf und fegt sie weg.

22. Aus dem Norden dringt ein goldener Schein; / Gott umgibt eine erschreckende Pracht.

23. Den Allmächtigen begreifen wir nicht. / Er ist erhaben an Kraft und Gerechtigkeit; / das Recht beugt er nicht.

24. Darum fürchten ihn die Menschen. / Ob einer weise ist, kümmert ihn nicht."

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