Altes Testament

Neues Testament

3. Mose 6:8-14 Hoffnung für Alle (HFA)

8. Er nimmt eine Hand voll feines Mehl, mit einer Hand voll Öl vermengt, und den ganzen Weihrauch, der zum Speiseopfer dazugegeben wurde. Dieser Anteil gehört mir, und der Priester verbrennt ihn auf dem Altar. Es ist ein Opfer, das mir, dem Herrn, gefällt.

9. Alles Übrige dürfen die Priester verzehren; mit ungesäuertem Teig gebacken, sollen sie es an heiliger Stätte essen: im Vorhof des Heiligtums.

10. Es darf kein Sauerteig verwendet werden! Ich habe diesen Anteil für sie bestimmt. Er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wird, und ist deshalb besonders heilig, genauso wie das Fleisch des Sünd- und Schuldopfers.

11. Jeder männliche Nachkomme Aarons darf davon essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen. Wer die Opfergaben berührt, ist heilig.«

12. Weiter sprach der Herr zu Mose:

13. »Wenn ein Nachkomme Aarons zum Priester geweiht wird, soll er mir von da an jeden Tag eineinhalb Kilogramm feines Mehl als Speiseopfer darbringen, die eine Hälfte am Morgen, die andere am Abend.

14. Die Opfergabe soll auf einem Backblech zubereitet werden, dazu wird Olivenöl in das Mehl gerührt. Die Fladen sollen in Stücke gebrochen und dann als Speiseopfer dargebracht werden. So gefällt es mir, dem Herrn.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 3. Mose 6