4. Kainer, wo eyn n Krieg zieght, gibt si non mit Burgersachenn ab, weil yr will, däß sein Faud mit iem aau zfridm ist.
5. Und wer bei aynn Wöttkampf mitmacht, kimmt grad auf s Stockerl, wenn yr si an d Regln haltt.
6. Und dyr Bauer, was ja de schwaere Arecht tuet, sollt als Eerster d Frucht von seiner Müe einhaimen.
7. Laaß dyr s durch n Kopf geen, dann gibt dyr Herr dir aau s Verständdniss!
8. Vergiß nit drauf, däß dyr Iesen Krist, dyr Dafeter, von de Tootn dyrstanddn ist! Dös ist s Um und Auf von meiner Künddung.
9. Für dös haan i zo n Leidn und bin ankött wie ayn Schaecher, aber s Wort von n Herrgot kan niemdd fössln.
10. Dös allss dyrduld i zwögns de Dyrkoornen, dyrmit aau sö s Heil in n Iesenn Kristn und de eebig Herrlichkeit erlangend.
11. Dös ist öbbs, was myn glaaubn derf: Wenn myr mit n Kristn gstorbn seind, naacherd löbn myr aft mit iem aau.
12. Wenn myr standhaft bleibnd, gaan myr mit iem herrschn aau. Wenn myr n verlaugnend, macht s aau er yso mit üns.