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Dyr Peeters A 2:17-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

17. Achttß alle Menschn, liebtß de Ganglaauber, ferchttß önn Herrgot und eertß önn Kaiser!

18. Ös Bsaessn, orddnetß enk in aller Eerfarcht yn de Aigner unter, nit grad yn de nettn, täktn, sundern yn de draetn aau!

19. Denn es ist ayn Gnaad, wenn öbber dösswögn aau öbbs einstöckt, weil yr yn n Herrgot treu sein will.

20. Wenntß gschlagn werdtß, weilß öbbs angstöllt habtß, wo wär n daa s Verdienst, wenntß dös klagloos schlucktß? Wenntß enk aber nix z Schuldn kemmen laassn habtß und dennert öbbs aushaltn müesstß, dann ist s ayn Gnaad in n Herrgot seine Augn.

21. Netty daa dyrzue seitß grueffen, denn aau dyr Krist haat für enk glitn und enk ayn Beispil göbn, däßß iem naachhinstapftß:

22. "Er haat kain Sündd begangen; kain Lug haetst von iem ghoert."

23. Er wurd gschmaeht, aber schaltt nit zrugg. Er lit, gadroot aber nity, sundern überließ +iem sein Sach, yn n gerechtn Richter.

24. Er haat ünserne Sünddn mit seinn Leib eyn s Kreuz anhinghöftt, dyrmit myr toot für d Sünddn seind und yn n Herrgot gfölgig wandlnd. Durch seine Wunddn seitß ös ghailt.

25. Ös hiettß enk ja wie Schaaf vergangen; ietz aber seitß haimkeert zo n Hirtn und Hai'n von enkern Löbn.

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