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Dyr Laux 17:26-36 De Bibl auf Bairisch (BAI)

26. Und wie s zo n Noch seiner Zeit war, yso schaut s aft aau bei n Menschnsun aus.

27. D Leut aassnd und trankend und gheirettnd ganz gwon hinst eyn dönn Tag, daa wo dyr Noch eyn d Archn einstig; und aft kaam d Sinfluet und gvernichtt allsand.

28. Und aau yso gaat s sein, wie s dyrselbn bei n Lot war: Sö aassnd und trankend, gakaauffend und gverkaauffend, gapflantznd und gabaund.

29. Aber seln Tag, wie dyr Lot aus Sodham furtgieng, grögnt s Feuer und Schwefl von n Himml abher; und allsand kaamend um.

30. Gnaun yso gaat s eyn dönn Tag sein, daa wo si dyr Menschnsun offnbart.

31. Wer daadl eyn n Dach obn ist und sein Sach eyn n Haus drinn haat, sollt nit drum abhinsteign; und wer eyn n Feld hindan ist, sollt niemer zuehergeen.

32. Denktß an d Lotinn!

33. Wer sein Löbn durchaus dyrhaltn will, gaat s verliesn; wer s dyrgögn verliest, gaat s gwinnen.

34. Dös sag i enk: Von zween, wo sele Nacht in ainn Bött schlaaffend, werd dyr Aine mitgnummen und dyr Ander hintlaassn.

35. Von zwo, wo mit dyr selbn Mül aynn Traid malnd, derf de Aine mit, und de Ander bleibt hint.

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