22. Drafter gsait yr yn de Jünger: "Daa kimmt non ayn Zeit, daa woß enk dyrnaach senetß, aau grad ainn von n Menschnsun seine Täg z dyrlöbn, aber dös werd nix!
23. Und wenn s zo enk sagnd: 'Daa ist yr! Nän, daader!', naacherd geetß nit hin; göbtß nix drauf!
24. Denn wie dyr Bliz über dönn gantzn Himml überhin leuchtt, netty yso erscheint dyr Menschnsun, wenn s so weit ist.
25. Dyrvor aber mueß yr vil dyrleidn und von de Heutignen verworffen werdn.
26. Und wie s zo n Noch seiner Zeit war, yso schaut s aft aau bei n Menschnsun aus.
27. D Leut aassnd und trankend und gheirettnd ganz gwon hinst eyn dönn Tag, daa wo dyr Noch eyn d Archn einstig; und aft kaam d Sinfluet und gvernichtt allsand.
28. Und aau yso gaat s sein, wie s dyrselbn bei n Lot war: Sö aassnd und trankend, gakaauffend und gverkaauffend, gapflantznd und gabaund.