24. Dyr Saul wurd dös aber inny. Durchhinaus Tag und Nacht gapässnd d Judn bei de Stattoerer, däß s n durchhintuend.
25. Aber seine Jünger liessnd n bei dyr Nacht in aynn Korb über d Statmauer abhin.
26. Wie yr auf Ruslham kaam, haet yr si glei zo de Kristner zuehingrichtt. Die schihend n aber allsand und gakaauffend iem sein Bekeerung nit recht ab.
27. Dyr Bärnäbb aber naam si um iem an und brang n zo de Zwölfbotn. Er gverzölt ien, wie dyr Sauls unterwögs önn Herrn gseghn habeb und däß der mit iem gsprochen habeb und wie yr in Zwötsch offenscheinig und muetig in n Herrn seinn Namen auftrötn sei.
28. Yso taat yr bei ien in Ruslham voll mit, traat farchtloos in n Nam von n Herrn auf
29. und gazerflt aau mit de Zuegraistn von de Judn. Die aber hietnd eyn n Sin, däß s n umbringend.
30. Wie de Glaaubignen daa draufkaamend, brangend s n auf Zesern abhin und gschickend n von dort auf Tärs weiter.
31. De Kirchen in n gantzn Judau, Gälau und Samreit hiet ietz irn Frid. Si gföstigt si und glöbt yn n Herrn glos und wuechs durch d Hilf von n Heilignen Geist.
32. Auf ayner Rais eyn de ainzlnen Gmainn kaam dyr Peeters aau zo de Glaaubignen z Lüddn.
33. Daadl traaf yr aynn Man an, wo Ens hieß und seit acht Jaar lam und ligerhäftig war.
34. Dyr Peeters taat iem kund: "Ens, dyr Iesen Krist hailt di. Stee auf, und kümmert di um di selbn!" Und osnt stuendd yr auf.
35. Und allsand Lüddner und Schrauner saahend n und gabkeernd si zo n Herrn.
36. Z Joppn glöbt ayn Jüngerinn, wo Täbitä - Gäzl - hieß. Si taat vil Guets und gaab reichlich Almuesn her.