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De Zwölfbotngetaat 5:36-41 De Bibl auf Bairisch (BAI)

36. Non nit lang her war nömlich dös mit n Teuzn. Der gmaint, Wunder was yr wär, und iem schlossnd si stuckerer vierhundert Mannen an. Aber er wurd toetigt, und sein gantzer Anhang wurd zstraeut und aufgribn.

37. Naach iem traat in dyr Volkszölungszeit dyr Gälauer Jauz vürher. Er brang aynn Hauffen Leut auf d Füess und gwiglt zo n Aufruer auf. Aau er kaam um, und seine Kebn wurdnd allsand zstraeut.

38. Drum gib i enk dönn guetn Raat: Laasstß die Mannen steen, laasstß is frei! Denn wenn dös, was s tuend und anströbnd, Menschnwerch ist, naacherd geet s sang- und klangloos unter.

39. Stammt s aber von n Herrgot, künntß iem nit an. Werdtß diend aft nit daasteen wolln als ain, wo gögn önn Herrgot kömpft habnd!" Dös gleuchtt ien ein.

40. Sö gholnd de Postln wider einher und liessnd s gaisln; und aft botnd s ien auf, ja niemer in n Nam von n Iesenn z prödignen, und liessnd s frei.

41. Wie s von n Hoohraat furtgiengend, warnd s froo und glücklich, däß s gwürdigt wordn warnd, für n Nam von n Iesenn durchgaechtt z werdn.

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