Altes Testament

Neues Testament

De Zwölfbotngetaat 18:12-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

12. Wie aber dyr Gallhan Landvogt von Ächau wordn war, taatnd si d Judn allsand gögn önn Paulsn zamm, brangend n vor s Gricht

13. und hietnd als Grund: "Der verlaitt d Leut zo aynn Traun, der wo gögn ünser Gsötz ist."

14. Wie dyr Pauls drauf öbbs erwidern gwill, gmaint dyr Gallhan grad gan de Judn: "Wenn s um ayn Verbröchn older sünst ayn Misstaat gäng, ös Judn, aft müesset i yn enkerner Klag naachgeen.

15. Streittß aber um öbbs wie Leern und Nämm und enker Gsötz, naacherd ist mir dös z bloed. Daa künntß enk selbn drum kümmern."

16. Und er gstaaubt s allsand aushin.

17. Daa griffend syr allsand önn Vürsteeher Sostns und schluegnd n non in n Grichtshof zamm. Glaaubst, dyr Gallhan haet syr was drum gschert?!

18. Dyr Pauls blib schoon non lönger z Krent bei de Kristner. Aft gapfüett yr si und fuer mit n Adler und dyr Priszila gan Sürn ab. Z Kenkrau hiet yr si zwögns aynn Glübd plattet schern laassn.

19. Wie s z Effhaus anglönddnd, schid yr von de Zwai. Er gieng eyn d Samnung und gertert dortn mit de Judn.

20. Wie s n aber gabittnd, decht non ayn Zeitl daazbleibn, gwill yr nity.

Lesen Sie das gesamte Kapitel De Zwölfbotngetaat 18