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S Brendertuem 27:12-24 De Bibl auf Bairisch (BAI)

12. Der sollt önn Looskaaufwerd föststölln; und was der sait, giltt.

13. Will myn s ausloesn, mueß myn non ayn Fümftl drauflögn.

14. Will myn sein Haus yn n Herrn weihen, ghoert s yn n Herrn. Dyr Priester schätzt önn Werd, und der giltt dann aau.

15. Will dyr Weihete sein Haus doch wider zrugg, mueß yr auf n Schätzwerd non ayn Fümftl drauflögn; dann ghoert s iem wider.

16. Weiht öbber aynn Örbgrund von sir yn n Herrn, zölt, wievil däß daa hingsaet werd. Für hundert Teger Gerstn geltnd fümfhundertsibzg Wich Silber.

17. Weiht s öbber eyn n Halljaar, giltt dyr volle Werd.

18. Ist s aber dyrnaach, sollt iem dyr Priester önn Preis naach de Jaar ausrechnen, wo hinst eyn s naehste Halljaar bleibnd, und öbbs abzieghn.

19. Will dyr Weiher sein Feld wider zrugg, kan yr s ausloesn, wenn yr auf n Schätzwerd non ayn Fümftl drauflögt.

20. Loest yr s nit aus, verkaaufft s aber öbbern Andern, kan s niemer ausgloest werdn.

21. S Feld werd acht in n Halljaar, wie aau ayn Bannopfer, öbbs Weihs für n Herrn und fallt yn n Priester zue.

22. Wenn öbber yn n Herrn ayn Feld weiht, dös wo yr kaaufft haat und nit ayn Örbguet ist,

23. sollt dyr Priester önn Werd auf s Halljaar hin ausraittn, und dyr Weiher mueß dö Summ sofort als öbbs Heiligs für n Herrn zaln.

24. Eyn n Halljaar fallt s Feld an n Verkaeuffer zrugg, und dönn was s als Örbguet ghoert.

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