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S Brendertuem 20:5-15 De Bibl auf Bairisch (BAI)

5. naacherd kimm i selbn und raeum n zamt seiner Sippschaft und seiner gantzn Morchndienerblaasn weiter.

6. Wer si mit Geisterbeschwörer und Waarsager abgibt und mir dyrmit untreu werd, dönn pack i selbn und mörtz n aus seinn Volk aus.

7. Weihtß enk mir und seitß heilig, denn i bin dyr Herr, enker Got.

8. Achttß auf meine Satzungen und folgtß ien. I bin dyr Herr, der wo enk heiligt.

9. Ayn Ieds, wo seinn Vatern older sein Mueter verfluecht, werd hingrichtt. Weil s seine Ölttern verfluecht haat, verdient s nix Anders.

10. Ayn Man, wo mit n Naahstn seinn Weib d Ee bricht, werd hingrichtt, dyr Eebröcher und d Eebröcherinn aau.

11. Ayn Man, wo mit seinn Vatern seinn Weib schlaafft, bringt Schandd über iem. Der Man und s Weib werdnd mit n Tood gstraafft. Ien ghoert s nit andert.

12. Schlaafft ainer mit dyr Schnur, mueß yr toetigt werdn, und is aau. Sö habnd öbbs Abscheuhlichs taan und önn Tood verdient.

13. Verkeert ainer gleichaamerig mit ainn, ist s ayn Graultaat. Sö werdnd hingrichtt; ien ghoert nit meerer.

14. Heirett ainer ayn Weib und d Mueter dyrvon, ist s Bluetschandd. Er und die zwai Weiber werdnd verbrennt, däß öbbs Sölchers nit einreisst.

15. Ayn Man, wo mit aynn Vich unkeuscht, werd hingrichtt. Aau s Vich werd umbrungen.

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