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Dyr Ieseien 61:7-11 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. Doplt arg seitß einhintaucht wordn, angspibn und dyrzannt; und drum gaatß aau zwaimaal so vil bsitzn wie vorher in enkern Land und eebiglich enker Freud dran habn.

8. Denn i, dyr Trechtein, lieb s Recht und haan Schaach und Raaub dick. Treu bin i und gib ien önn Loon, und i schließ mit ien aynn eebignen Bund.

9. Ienerne Naachkemmen sollnd bei alle Dietn bekannt sein, ienerne Kinder unter alle Völker. Ayn Ieder, wo s seght, gaat kennen, däß dös die Naachkemmen seind, wo dyr Trechtein gsögnt haat.

10. Von Hertzn will i mi freun über n Trechtein; jubln gaa i über meinn Got. Denn er haat mi mit Heil und Signumft eingwänddt. I bin wie ayn Hoohzeiter mit seinn Gschmuck und wie ayn Braut mit irn Gschmeid dran.

11. Denn yso wie d Erdn Pflantznen spriessn laasst und dyr Gartn seine Frücht bringt, netty yso bringt dyr Trechtein, mein Got, de Grechtet vürher, und önn Ruem vor alle Völker.

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