1. Wee yn dene Abtrinner, dene trutzignen, sait dyr Herr, die wo an meinn Raatschluß vorbei handdnd, ayn Bündniss gögn meine Vorstöllungen schliessnd und yso allweil tieffer eyn d Sündd einhinrutschnd!
2. Daa lädschnd s auf Güptn umhin, aane mi zeerst z fraagn, und suechend bei n Färgn z Güptn ent Schuz und Zueflucht!
3. Aber dös sag i enk glei: Mit derer Flucht auf Güptn umhin und yn n Schuz von n Färgn geet s mit enk grad eyn n Grabn einhin.
4. Was hilfft s n, wenn d Isryheeler Dietwärt z Zain verhandlnd und de Botn z Hänes?
5. Aynn Pfifkäs! Nix bringt s, dös Volk; hoehstns non allweil örger werd s!
6. Dös sait dyr Trechtein über d Vicher von n Sundergau: Durch ayn Land, daa wo rund umydum Gfaar und Schröckn lauernd, Leebnwelfn und alte Leebn, wo limmend, Naatern und Flugschlangenn, bringend s ienern Reichtuem, ienerne Schätz auf Ösln und Kemmlhöfer zo dönn Volk, dös wo ien nix bringt.
7. Kainz und nuzloos ist yn Güptn sein Hilf; drum nenn i s Rähäb - d Nixkünnerinn.