3. Drum eernd di mächtige Völker, und vor dir ferchtnd si stoltze Haidnstötn.
4. Du bist de Zueflucht von de Schwachn und für de Armen in ienerner Noot. Du laasst ys untersteen, wenn s rögnt und stürmt, und bietst ien aynn Schat in dyr Gluethitz, wenn de Drangsler wüettnd wie ayn Wintersturm, wie d Hitz in dyr Dürrn.
5. Du bringst önn Feind zo n Schweign, laasst seine Signumftliedln verstummen, wie ayn Wolk gaeh d Hitz mildert.