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Dyr Hieb 5:18-27 De Bibl auf Bairisch (BAI)

18. Denn wo yr wunddt, fäscht er aau ein, und wo yr schlagt, daa hailt sein Hand.

19. Und mag s di allweil wider plaagn, er rött di, und dir bleibt nix zrugg.

20. In n Hunger rött yr di vor n Tood; in n Krieg bewart yr di vor n Schwert.

21. Er birgt di vor dyr boesn Zung; daa brauchst nit Angst habn, däß was faelt.

22. Verwüestung, Hunger tuend dyr nix; de wildn Vicher decht nit fircht!

23. D Stäin auf n Feld seind deine Freundd; deinn Frid haast mit de Vicher drausst.

24. Werst seghn, deinn Haimet kimmt nix hin. Gee danhin eyn d Waid; daa geet nix ab!

25. Mit n Naachwuechs schaugt s aft prächtig aus; so vil wie Grashälm seind dein Schar.

26. Du bist non rüstig hinst eyn n Tood, wie Garbn, wenn s eingfarn werdnd, wenn s pässt.

27. Dös derffst üns glaaubn, däß dös allss stimmt. Nimm s z Hertzn dir; dös laaß dyr sagn!"

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