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Dyr Hieb 4:14-21 De Bibl auf Bairisch (BAI)

14. S gabeutlt mi, es wurd myr schieh; grad bibnen taat mein gantzer Leib.

15. Ayn Geist mueß s gwösn sein, dös ist gwiß; daa gstöllt s myr d Haar auf, laaß dyr sagn!

16. Daa blib der Geist auf ainmaal steen. Wie ausgschaugt er, haet i nit kennt. Es war halt meerer wie ayn Schat; und plitzlich ghoer i daa ayn Stimm:

17. 'Wer wör vor n Herrgot denn schoon grecht, ayn Irdischer vor n Bschaffer rain?

18. Yn seine Engln traut yr nit; vollkemmen finddt selbst die er nit.

19. Vil weeniger giltt dös für üns; mir löbnd in n Laim, seind gründdt auf Staaub. Yn Schabn gleich werd ayn Menscherl zbätzt.

20. Ayn Aintagsfleug, was wärn myr n sünst? Sö zieghnd dyrhin, und allss vergisst s.

21. Sö zfallnd zo nix; ien Löbn ist aus, ee däß s zo n weis Werdn haetnd ayn Müg.

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