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Dyr Heskiheel 45:8-16 De Bibl auf Bairisch (BAI)

8. Dös sollt yn n Fürstn sein Hausguet in Isryheel sein. Meine Fürstn gaand mein Volk niemer unterdrucken, sundern s Land yn de Isryheeler Stämm überlaassn.

9. Yso spricht dyr Trechtein, mein Got: Ietz glangt s aber, ös Isryheeler Fürstn! Laasstß ab von Fräfl und Gwalt und schaugtß lieber, däß s grecht abhergeet! Finger wögg von meinn Volk seinn Aign!, spricht dyr Trechtein, mein Got.

10. D Waagn müessnd stimmen, und bei de Gwichter und Hohmaeßer derfftß +aau nit mänckln.

11. Yso wie d Holmaeßer und Gwichter föstglögt seind, mueß dyr Mötzn aau blei

12. bn, nit däßß is enk hindraetß, wieß is grad brauchtß!

13. Dös seind ietz enkerne Gibigkeitn: Bei n Waitz und dyr Gerstn ist s ie

14. weils ayn Sechzigstl und bei n Öl ayn Hundertstl.

15. Bei de Schaaf ist s ayn ieds zwaihundertste umbb de Waidschaftn von de Isheeler. Dös seind also die Speis-, Brand- und Heilsopfer, wo enk versuenen sollnd, sait dyr Trechtein, mein Got.

16. Dös gantze Volk in n Land mueß die Gibigkeitn yn n Fürstn von Isryheel entrichtn.

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