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Dyr Heskiheel 11:18-25 De Bibl auf Bairisch (BAI)

18. Und daadl kemmend s aft hin, und die abscheuhlichnen Götzn schmeissnd s alle aushin aus n Land.

19. I erziegh s yso um, däßst ys niemer kennetst. Iener Stainhertz scherp i ien ausher, und aft mach i s zo Menschn aus Fleish und Bluet,

20. dyrmit s yso löbnd, wie i s ien gschribn haan. Sö gaand mein Volk sein und i iener Got.

21. Für die aber, wo mit ienerne Bluetsgötzn und Grauln weitertuend, segh i schwarz, sait dyr Trechtein, mein Got. Die werdnd s schoon seghn, wie weit däß s kemmend dyrmit!"

22. Aft gspannend de Kerebn ienerne Flügln, und d Rädl gsötznd si mit ien in Bewögung. D Herrlichkeit von Isryheel seinn Got war über ien.

23. Yn n Trechtein sein Rued stig aus dyr Stat eyn d Hoeh und blib auf dönn Berg ooster dyr Stat steen.

24. Dyr Geist ghöbt mi eyn d Hoeh und brang mi auf Kaldau zrugg zo de Verbannling. Dös war allss non in dönn Gesicht umbb n Heilignen Geist. Und aft war dö gantze Schau umhin.

25. Yn de Verschlöppling gverzöl i allss, was mi dyr Trechtein seghn laassn hiet.

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