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Dyr Auszug 20:14-22 De Bibl auf Bairisch (BAI)

14. Du sollst nit d Ee bröchen.

15. Du sollst nit steln.

16. Du sollst nit falsch gögn deinn Naahstn zeugn.

17. Du sollst nit yn deinn Naahstn sein Haus begern, non sein Weib, seinn Knecht und sein Dirn, sein Rind, seinn Ösl, non iewign öbbs, was sein ist.

18. S gantze Volk sueb s Dundern und Blitzn, önn Hernerschall und önn raauchetn Berg. Daa wurd yn n Volk angst, es gazitert und blib weit gnueg hervon.

19. Sö gsagnd zo n Mosenn: "Sag üns du allss, und mir folgnd dyr aau! Nän, wenn dyr Herrgot selbn mit üns rödt, dös übersteen myr nit!

20. Daa gsait dyr Mosen zo n Volk: "Ferchttß enk nit! Dyr Herrgot ist kemmen, däß yr enk auf de Prob stöllt. Ös +solltß n ja ferchtn, dyrmitß nit sündigtß."

21. D Leut blibnd weit hervon steen, und dyr Mosen gnaehert si yn derer dunkln Wolk, daa wo dyr Herrgot drinn war.

22. Dyr Herr spraach zo n Mosenn: "Richt yn de Isryheeler dös aus: 'Ös habtß is gseghn, däß i von n Himml ausher mit enk grödt haan.

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