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De Künig A 12:3-7 De Bibl auf Bairisch (BAI)

3. Ain graisnd umhin zo iem und gsagnd iem: "Mein; ietz muesst aber zruggkemmen!" Yso kaam dyr Jerobäm und de gantze Menig Isryheel auf Sichham, daa wo s önn Rehybäm angrödnd:

4. "Dein Vater haat üns fein ganz schoen einhinlaassn! Also, wennst ys üns ietz leichter machst, däß s niemer gar so arg ist, naacherd wolln myr dyr aau dienen."

5. Dyr Rehybäm hielt s hin: "Schaugn myr aynmaal; kemmtß in drei Täg wider!" Wie s Volk furt war,

6. beriet si dyr Künig Rehybäm mit de öltern Mannen, wo zuer Löbzeit von n Salman, seinn Vatern, in dönn seinn Dienst gwösn warnd. Er gfraagt s: "Was maintß n +ös daa dyrzue? Was soll i n ien sagn?"

7. Sö gantwortnd iem: "Also, wennst auf s Volk zuegeest und di als iener Diener versteest, naacherd ist dös +nie schlecht. Los auf ien und bi freunddlich dyrmit; naacher pässt aau allss!"

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