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De Bschaffung 17:13-21 De Bibl auf Bairisch (BAI)

13. Beschnitn mueß also sowol der in deinn Haus Geborne wie der um Geld Erworbne werdn. Yso sollt mein Bund, von dönn woß s Zaichen eyn enkern Leib dran tragtß, ayn eebiger Bund sein.

14. Ayn Unbeschnitner, ayn Manneter, wo an dyr Vorhaut nit beschnitn ist, sollt in seiner Sippn nix meer zo n Suechen habn. Er haat meinn Bund brochen."

15. Weiters spraach dyr Herrgot zo n Abryham: "Dein Weib Särei nennst niemer Särei, sundern Sary - Herrinn - sollt s haissn.

16. I will s sögnen und dir aau von irer aynn Sun göbn. I sögn s, und es gaand Völker aus irer vürhergeen; Künig über Völker sollnd irer entstammen."

17. Daa warf si dyr Abryham auf sein Gsicht nider und glacht. Er gadenkt: Mein o mein, ayn Hundertjaeriger sollt non Kinder zeugn künnen, und d Sary als Neunzgjaerige sollt non ayn Kind auf d Welt bringen künnen?!

18. Sagn taat dyr Abryham zo n Herrgot: "Wenn non grad dyr Ismyheel von dir eyn n Löbn bleibt!"

19. Dyr Herrgot gentgögnt: "Nän, nän, dein Weib Sary gaat dyr aynn Sun gebern, und dönn sollst Eisack nennen. I gaa meinn Bund mit iem schliessn als Bund aau mit seine Naachkemmen.

20. Aau zwögns n Ismyheel erhoer i di. Ja, i sögn n und laaß n fruchtbar und gro zalreich werdn. Zwölf Fürstn gaat yr zeugn, und i mach n zo aynn groossn Volk.

21. Meinn Bund aber schließ i mit n Eisack, dönn was dyr d Sary naehsts Jaar um dö Zeit umaynand gebern gaat."

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