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De Ander Ee 20:14-20 De Bibl auf Bairisch (BAI)

14. D Weiberleut und Kinder, s Vih und de gantze Hab in dyr Stat derffst dyr als Beuttn nemen. Wasst bei n Feind plündert haast, derffst aau verzörn, weil s dyr dyr Trechtein, dein Got, gschenkt haat.

15. Yso machst ys mit allsand Stötn, wo weit wögg seind und nix mit dene Völker daader z tuenn habnd.

16. In de Stötn von de Völker aber, wo dyr Herr, dein Got, dir s Land dyrvon als Örbbsiz gibt, derffst nix, was schnauft, eyn n Löbn laassn.

17. Herentgögn sollst d Hettn und Ämaurer, Käninger und Pereiser, Hiber und Iebser vollkemmen vertilgn, wie dyr dyr Herr, dein Got, aufbotn haat,

18. nit däß s enk verlaittnd, all die Schweinereienn naachzmachen, wo s bei ienern Götzndienst begangen habnd, und däßß nit auf dö Weis gögn önn Herrn, enkern Got, sündigtß.

19. Wennst ayn Stat lönger belögertst, däßst ys einnemen kanst, sollst nit verwaiß de Baeum vernichtn, dyrmitst irer schadtst. Du derffst öbbs von ien össn, aber nit in de +Baeum, für d Menschn, önn Feind seghn, däßst ys belögeretst.

20. Grad wennst waisst, däß aine Baeum kaine Fruchtbaeum seind, derffst ys schaedignen aau. Du kanst ys ummachen, däßst dyr Bollwercher baust, hinst däß dö Stat, wo durchaus mit dir kömpfen will, fallt.

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