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D Richter 1:21-30 De Bibl auf Bairisch (BAI)

21. De Bengymeiner kunntnd die Iebser, wo z Ruslham dyrhaim warnd, nit wöggbringen; und yso blibnd d Iebser bei de Bengymeiner wonen hinst heut.

22. Aau d Joseffer zognd aus, und zwaar auf Bettl; und dyr Herr war mit ien.

23. Sö gschnaickend Bettl aus, dös was früehers Lus hieß.

24. D Schnaicker saahend ainn aus dyr Stat ausherkemmen und gfraagnd n: "Gueter Man, sag üns diend, wie myn daa eyn d Stat einhinkimmt; und es sollt dein Schadn nit sein!"

25. Daa gazaigt yr ien ayn Stöll, wo myn eyn d Stat einhinkemmen kunnt; und sö gerobernd s und gmachend allss nider. Yn dönn Man und seiner Sippn aber taatnd s +nixn.

26. Der Man gieng aft eyn Ort zo de Hettn und gerrichtt ayn Stat, dö wo yr Lus gataaufft. Yso haisst s +heut non.

27. D Mantzer kunntnd de Bett-Schauner, Tänacher, Dorer, Jiblhamer und Megeider und de Eingebornen umydum nit vertreibn. De Käninger warnd starch gnueg, däß sö si dort gabhaauptnd.

28. Wie d Isryheeler draufer störcher wordn warnd, zwangend s de Käninger zuer Froon, aber wöggbringen kunntnd s is nity.

29. Effreim kunnt de Käninger z Geser nit vertreibn; und drum blibnd de Käninger z Geser mittn unter ien.

30. Zebylon brang s nit förtig, d Einwoner von Kitron und Nähylol aushinzdrucken. Drum blibnd de Käninger unter ien, kaamend aber unter d Froon.

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