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Römer 10:3-13 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

3. Denn weil sie Gottes Gerechtigkeit verkannten und nur darauf bedacht waren, ihre eigene Gerechtigkeit geltend zu machen, darum haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

4. Christus hat dem Gesetz ein Ende gemacht, damit Gerechtigkeit empfange jeder, der da glaubt.

5. Mose schreibt von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Der Mensch, der des Gesetzes Vorschriften erfüllt, wird dadurch leben.

6. Aber die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, spricht so: Du darfst nicht sagen in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? — um Christus von dort herabzuholen —

7. oder: Wer wird in die Unterwelt hinabsteigen? — um Christus von den Toten heraufzuholen —.

8. Was sagt ihr vielmehr? Das Herz ist dir nahe; es ist in deinem Mund und in deinem Herzen: das Wort, das Glauben fordert, und das wir verkündigen.

9. Bekennst du nämlich mit deinem Mund Jesus als den Herrn und glaubst du mit deinem Herzen, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden.

10. Denn mit dem Herzen glaubt man und erlangt dadurch Gerechtigkeit, und mit dem Mund bekennt man und erlangt dadurch Errettung.

11. Sagt doch die Schrift: Alle, die an ihn glauben, sollen nicht zuschanden werden.

12. Denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Sie alle haben denselben Herrn, und der ist unendlich gnädig gegen alle, die ihn anrufen.

13. Denn: Alle, die den Namen des Herrn anrufen, sollen errettet werden.

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