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Philipper 2:17-28 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

17. Ja sollte auch mein Blut vergossen werden, so kann ich mich doch freuen über den priesterlichen Opferdienst, den euer Glaube leistet, und dazu wünsche ich euch allen Glück.

18. Freut ihr euch ebenso und wünscht mir Glück!

19. Im Vertrauen auf den Herrn Jesus hoffe ich, daß ich Timotheus bald zu euch senden kann, damit auch ich durch Nachrichten über euer Ergehen frohes Mutes werde.

20. Ich habe hier sonst keinen, der so denkt wie er und der so selbstlos für euch sorgen wird.

21. Denn die anderen denken alle miteinander an sich, nicht an die Sache Jesu Christi.

22. Wie zuverlässig er dagegen ist, das wißt ihr. Denn wie ein Kind dem Vater hilft, so hat er mir geholfen bei dem Dienst für die Heilsbotschaft.

23. Ihn also hoffe ich sofort zu senden, sobald ich übersehen kann, wie sich meine Lage hier gestaltet.

24. Doch habe ich im Vertrauen auf den Herrn die Zuversicht, daß ich auch selbst bald zu euch kommen werde.

25. Ich halte es für dringend nötig, Epaphroditus, meinen Bruder, Mitarbeiter und Mitstreiter, der mir als euer Bote eure Liebesgabe überbracht hat, jetzt wieder zu euch zurückzusenden.

26. Denn er hatte Heimweh nach euch allen und war voll Unruhe, weil ihr von seiner Krankheit gehört hattet.

27. Und in der Tat, er ist todkrank gewesen. Gott aber hat Erbarmen gehabt mit ihm, und nicht mit ihm allein, sondern auch mit mir, damit ich nicht Trauer über Trauer hätte.

28. Darum beeile ich mich jetzt doppelt, ihn heimzusenden, damit ihr euch des Wiedersehens mit ihm freut und ich eine Sorge weniger habe.

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