Altes Testament

Neues Testament

2. Korinther 4:1-8 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

1. Weil wir nun diesen Dienst durch Gottes Erbarmen ausrichten dürfen, so sind wir nicht feige.

2. Nein, wir meiden alle "schändlichen Schleichwege"; wir gehen auch nicht mit "Arglist" um, noch "verfälschen" wir Gottes Wort; sondern wir machen offen die Wahrheit kund. So suchen wir uns vor Gottes Angesicht dem unbefangenen Bewußtsein aller Menschen zu empfehlen.

3. "Liegt nun trotzdem über unserer Heilsbotschaft eine Decke", so ist das nur der Fall bei denen, die verloren gehen.

4. Ihnen hat der Gott dieser Weltzeit wegen ihres Unglaubens den Sinn verblendet, damit ihnen nicht leuchte der Glanz der Frohen Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der da ist das Ebenbild Gottes.

5. Denn wir verkündigen nicht "uns selbst", sondern Christus Jesus: er ist der Herr, und wir sind um Jesu willen eure Knechte.

6. Denn Gott, der einst gesprochen hat: "Das Lichte leuchte aus der Finsternis", der hat auch in unseren Herzen das Licht aufgehen lassen, damit (durch uns auch anderen) leuchte jene Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes, die da strahlt auf Christi Angesicht.

7. Diesen (köstlichen) Schatz tragen wir aber in (zerbrechlichen) Tongefäßen — denn es soll sich zeigen, daß die überschwengliche Fülle der Kraft (die in diesem Schatz liegt) von Gott stammt, nicht von uns —.

8. Wir werden von allen Seiten bedrängt, doch nicht erdrückt; wir zagen wohl, doch wir verzagen nicht.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 2. Korinther 4