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1. Korinther 15:41-53 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

41. Anders ist der Glanz der Sonne, anders der Glanz des Mondes, anders der Glanz der Sterne. Ein Stern ist vom anderen verschieden an Glanz.

42. So ist's auch mit der Auferstehung der Toten. Gesät wird in Vergänglichkeit, auferweckt in Unvergänglichkeit.

43. Gesät wird in Unehre, auferweckt in Herrlichkeit. Gesät wird in Schwachheit, auferweckt in Kraft.

44. Gesät wird ein seelischer Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. Gibt es einen seelischen Leib, so gibt's auch einen geistlichen.

45. Darum steht geschrieben: Der erste Mensch Adam ward eine lebendige Seele. Der letzte Adam ist ein lebendigmachender Geist.

46. Doch nicht das Geistliche kommt zuerst, sondern das Seelische; darauf folgt das Geistliche.

47. Der erste Mensch, aus Erde gebildet, ist irdisch. Der zweite Mensch stammt aus dem Himmel.

48. Wie der Irdische ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische ist, so sind auch die Himmlischen.

49. Wie wir getragen des Irdischen Bild, so laßt uns auch tragen des Himmlischen Bild!

50. Das aber, Brüder, versichere ich euch: Fleisch und Blut kann Gottes Königreich nicht erben; Vergänglichkeit erbt nicht die Unvergänglichkeit.

51. Ich tue euch jetzt ein Geheimnis kund: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden:

52. Im Nu geschieht das, im Augenblick, beim Schall der letzten Posaune. Es wird die Posaune erklingen: Dann werden die Toten unverweslich auferstehen, und wir werden verwandelt werden.

53. Denn dies Vergängliche muß anziehen Unvergänglichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit.

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