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1. Korinther 14:28-40 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

28. Ist kein Ausleger da, so sollen die Zungenredner in der Gemeindeversammlung schweigen; sie mögen dann (still) mit sich und Gott reden.

29. Von den Propheten mögen zwei oder drei reden, und die anderen mögen das Gesprochene beurteilen.

30. Wird aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung zuteil, dann soll der erste schweigen.

31. Denn ihr könnt alle weissagen, doch nacheinander, damit alle lernen und alle ermahnt werden.

32. Die Propheten haben ja die Herrschaft über ihren Geist.

33. Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

34. Wie in allen Gemeinden der Heiligen, so sollen auch (bei euch) die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen. Sie haben keine Erlaubnis zu reden; sie sollen sich vielmehr unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

35. Wünschen sie aber irgendwie Belehrung, so mögen sie daheim ihre Männer fragen. Es schickt sich nicht für eine Frau, in einer Gemeindeversammlung zu reden.

36. Ist denn das Wort Gottes von euch ausgegangen, oder ist es nur zu euch gekommen?

37. Wer nun glaubt, ein Prophet oder sonst ein geistlich Begabter zu sein, der erkenne in dem, was ich euch schreibe, des Herrn Gebot.

38. Wer das nicht anerkennen will, der wird auch nicht anerkannt.

39. Also, meine Brüder: trachtet nach der Weissagung, und das Zungenreden hindert nicht!

40. Alles aber soll mit Anstand und in Ordnung zugehen.

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