1. Wenn s so weit ist, gaat für de Dafeter und d Ruslhamer ayn Quelln fliessn, daa wo sö si von ienerner Sündd und Unrainet rainen künnend.
2. Dann, sait dyr Hörerherr, gaa i de Gedächtnuss an de gantzn Götzn aus n Land verschwinddn laassn. Aau de sognenntn Weissagn und unrainen Geister verweitert i aus n Land.
3. Wenn aft doch non ainer s Weissagn pröblet, gaand n seine aignen Ölttern anfarn: Du ghoerst yn n Tood, weilst in n Herrn seinn Nam öbbs dyrherglogn haast. Seine leiblichnen Ölttern gaand n dösswögn dyrstöchen.