6. Ja, du haast dein Volk Jaaggen verstoessn; denn voller oestlichnen Zaauberzeug ist s wie bei de Pflister, und mit de Fremdn seind s non verbänddlt aau.
7. Sein Land ist voll Silber und Gold; Schätz habnd s, däßst ys nit dyrzöletst. Voller Pfär ist sein Land; zalloos seind ienerne Wägn.
8. Und: Voller Götzn ist sein Land. Allsand bettnd öbbs an, was syr sö selbn zammgfiencklt habnd.
9. Yso habnd sö si selbn ernidrigt und z Fall brungen. Vergib s ien nity!
10. Verkriech di in de Fölsn, verbirg di in n Drök vor dönn Schröckn umbb n Trechtein und seinn grooßmächtignen Glanz!
11. Daa gaand s bloed schaun, de ganz de Gscheidn! Daa haut s is zamm, die, wo gmaint haetnd, Wunder was s wärnd. Daa giltt grad non dyr Trechtein öbbs seln Tag.
12. Denn yn n Hörerherrn sein Tag kimmt über allss Stoltze und Hoohe, und dös werd *so* klain,