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Roemer 15:1-8 Textbibel 1899 (TEXT)

1. Wir, die wir stark sind, sind schuldig, die Schwachheiten derer zu tragen, die nicht stark sind; wir sollen nicht Gefallen an uns selber haben.

2. Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.

3. Denn auch der Christus lebte nicht für sein Gefallen, sondern wie geschrieben steht: Die Schmähungen derer, die dich beschimpfen, fielen auf mich.

4. Denn was einst geschrieben ward, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Beständigkeit und den Trost der Schrift die Hoffnung haben.

5. Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch einen einträchtigen Sinn unter einander, Christus Jesus gemäß,

6. damit ihr einhellig aus einem Munde Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, preiset.

7. Darum nehmet einander an, wie auch der Christus euch angenommen hat zum Preise Gottes.

8. Denn ich sage: Christus kam als Diener der Beschneidung um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, zu bestätigen die Verheißungen der Väter;

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