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Matthaeus 22:20-29 Textbibel 1899 (TEXT)

20. Und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift?

21. Sagen sie: des Kaisers. Hierauf sagt er zu ihnen: so gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.

22. Und da sie dies hörten, verwunderten sie sich, ließen ihn und giengen davon.

23. An jenem Tage traten Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn also:

24. Meister, Moses hat gesagt: wenn einer ohne Kinder stirbt, so soll sein Bruder die Schwägerin nehmen, und seinem Bruder Samen erwecken.

25. Es waren aber bei uns sieben Brüder, und der erste heiratete und starb, und da er keinen Samen hatte, ließ er seine Frau seinem Bruder zurück.

26. Ebenso auch der zweite und dritte, bis alle sieben.

27. Zuletzt von allen starb die Frau.

28. In der Auferstehung nun, wem von den sieben wird die Frau gehören? Sie haben sie ja alle gehabt.

29. Jesus aber antwortete ihnen: ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die Schriften noch die Macht Gottes versteht,

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