Altes Testament

Neues Testament

Matthaeus 17:7-17 Textbibel 1899 (TEXT)

7. Und Jesus trat hinzu und rührte sie an und sagte: stehet auf und fürchtet euch nicht.

8. Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

9. Und da sie von dem Berge hinabstiegen, gebot ihnen Jesus, sie sollen niemand von dem Gesichte sagen, bis der Sohn des Menschen von den Toten auferweckt sei.

10. Und die Jünger fragten ihn: was sagen denn nun die Schriftgelehrten, Elias müsse zuerst kommen?

11. Er aber antwortete: Wohl kommt Elias und wird alles wieder zurecht bringen.

12. Ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen uns sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gethan, was ihnen beliebte. So ist auch der Sohn des Menschen daran, von ihnen zu leiden.

13. Hierauf verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.

14. Und als sie zu der Menge kamen, trat ein Mensch an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie

15. und sagte: Herr, erbarme dich meines Sohnes, er ist mondsüchtig und leidet schwer; denn oft fällt er ins Feuer, oft ins Wasser;

16. und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie vermochten ihn nicht zu heilen.

17. Jesus aber antwortete und sprach: o ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich es mit euch aushalten? Bringt mir ihn hieher.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Matthaeus 17