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Markus 7:28-37 Textbibel 1899 (TEXT)

28. Sie aber antwortete und sagt zu ihm: doch, Herr, auch die Hündlein unter dem Tische essen von den Brosamen der Kinder.

29. Und er sagte zu ihr: um dieses Wortes willen, gehe hin: der Dämon ist aus deiner Tochter gewichen.

30. Und sie gieng heim, und fand das Kind auf dem Bette liegen und den Dämon entwichen.

31. Und wiederum, nachdem er weggegangen aus dem Gebiet von Tyrus, gieng er über Sidon, an den galiläischen See in das Gebiet der Dekapolis.

32. Und sie bringen ihm einen, der taub und stumm war, und baten ihn, daß er ihm die Hand auflege.

33. Und er nahm ihn von der Menge beiseit, und legte ihm seine Finger in die Ohren, spuckte und berührte ihm damit die Zunge, und blickte auf zum Himmel,

34. seufzte, und sagt zu ihm : Ephata, das heißt: thue dich auf.

35. Und seine Ohren thaten sich auf, und das Band seiner Zunge ward gelöst, und er sprach richtig.

36. Und er befahl ihnen, es niemand zu sagen. Je mehr er es aber ihnen anbefahl, desto mehr verkündeten sie es.

37. Und sie waren überaus betroffen und sagten: er hat alles wohlgemacht, die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden.

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