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Lukas 14:21-26 Textbibel 1899 (TEXT)

21. Und der Knecht stellte sich und meldete dieses seinem Herrn. Da ward der Hausherr zornig und sagte zu seinem Knecht: eiligst gehe in die Straßen und Gassen der Stadt, und bringe die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen herein.

22. Und der Knecht sagte: Herr es ist geschehen, was du befohlen hast, und es ist noch Raum.

23. Und der Herr sprach zu dem Knecht: gehe hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie herein, damit mein Haus voll werde.

24. Denn ich sage euch, keiner von jenen Männern, die geladen waren, wird mein Mahl kosten.

25. Es zogen aber große Massen mit ihm, und er kehrte sich um und sprach zu ihnen:

26. Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.

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