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Johannes 10:15-24 Textbibel 1899 (TEXT)

15. ebenso wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16. Noch andere Schafe habe ich, die nicht aus diesem Hofe sind, und ich muß auch sie führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird werden eine Herde, ein Hirt.

17. Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, damit ich es wieder empfange.

18. Niemand nimmt es von mir, sondern ich setze es ein von mir aus. Ich habe die Vollmacht es einzusetzen, und habe die Vollmacht es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater bekommen.

19. Wiederum entstand Zwiespalt unter den Juden über diesen Reden.

20. Viele aber von ihnen sagten: er hat einen Dämon und ist von Sinnen. Was hört ihr auf ihn?

21. Andere sagten: das sind nicht Worte eines Dämonischen; kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?

22. Es kam aber das Tempelweihfest in Jerusalem. Es war Winter.

23. Und Jesus wandelte im Tempel in der Halle Salomons.

24. Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: wie lange hältst du unsere Seele in der Schwebe? Wenn du der Christus bist, so sage es uns gerade heraus.

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