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Hebraeer 6:2-12 Textbibel 1899 (TEXT)

2. Taufenlehre und Handauflegung, Totenauferstehung und ewiger Verdammnis.

3. Auch dies wollen wir thun, so Gott es gewährt.

4. Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet wurden und von der himmlischen Gabe gekostet haben und des heiligen Geistes teilhaftig wurden,

5. und das gute Gotteswort und Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben,

6. und sind dann abgefallen, wiederum zu erneuern zur Buße, da sie doch sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und zum Gespött machen.

7. Denn das Land, das den reichlich strömenden Regen eingesogen, und denen für die es bebaut wird wohlbestelltes Gewächs bringt, genießt den Segen von Gott.

8. Bringt es aber Dornen und Disteln, so wird es verworfen, geht dem Fluche entgegen, dessen Ende ist das Verbrennen.

9. Wir sind aber, Geliebte, von euch des Besseren, dessen, was zum Heile gehört, gewiß, wenn wir auch so reden.

10. Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.

11. Wir wünschten jedoch, daß jeder von euch den gleichen Eifer bewährte für den Vollbeweis der Hoffnung bis zum Ende,

12. damit ihr nicht stumpf werdet, sondern in der Nachfolge derer wandelt, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

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