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Apostelgeschichte 8:21-31 Textbibel 1899 (TEXT)

21. Du hast keinen Theil noch Los an diesem Worte; denn dein Herz ist nicht richtig vor Gott.

22. So thue nun Buße von dieser deiner Bosheit, und bete zum Herrn, ob dir möge der Anschlag deines Herzens vergeben werden.

23. Denn in Galle der Bosheit und Bande der Ungerechtigkeit sehe ich dich gegeben.

24. Simon aber antwortete und sprach: betet ihr für mich zum Herrn, daß nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt.

25. Nachdem sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie zurück nach Jerusalem; und sie verkündeten noch vielen Flecken der Samariter die frohe Botschaft.

26. Ein Engel des Herrn aber sprach zu Philippus: stehe auf und ziehe hin gegen Mittag auf dem Weg, der von Jersualem hinuntergeht nach Gaza, der ist einsam.

27. Und er stand auf und zog hin. Und siehe, ein Aethiopier, ein Eunuche und Großer der Aethiopischen Königin Kandake, der über ihren gesamten Schatz gesetzt war, war gekommen anzubeten in Jerusalem,

28. und saß nun auf dem Rückweg in seinem Wagen, und las den Propheten Jesaias.

29. Der Geist aber sprach zu Philippus: gehe hinzu und schließe dich diesem Wagen an.

30. Wie aber Philippus hinlief, hörte er ihn im Propheten Jesaias lesen, und sagte: verstehst du denn, was du liest?

31. Er aber sagte: wie sollte ich, wenn mich niemand anleitet? und er bat den Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

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