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3. Johannes 1:8-14 Textbibel 1899 (TEXT)

8. Wir sind daher verpflichtet, uns solcher anzunehmen, damit wir Mitarbeiter werden für die Wahrheit.

9. Ich habe der Gemeinde etwas geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der erste sein will, nimmt uns nicht an.

10. Darum, wenn ich komme, will ich ihm der Werke gedenken, der er thut, indem er uns mit bösen Worten verdächtigt, und, daran nicht genug, die Brüder selbst nicht annimmt, und noch die Verhindert, des es thun wollen, und aus der Gemeinde ausstößt.

11. Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes thut, ist von Gott; wer Böses thut, hat Gott nicht gesehen.

12. Demetrius hat sein Zeugnis von allen und von der Wahrheit selbst, ja auch wir geben es, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist.

13. Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich mag es nicht mit Tinte und Feder thun.

14. Ich hoffe dich aber bald zu sehen, dann wollen wir von Mund zu Mund reden. 15 Friede dir. Es grüßen dich die Freunde; grüße die Freunde namentlich.

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