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1. Korinther 15:30-39 Textbibel 1899 (TEXT)

30. Und wir, wozu leben wir in Gefahren von einer Stunde zur andern?

31. Täglich ist der Tod vor mir, so wahr ich mich euer rühmen darf, Brüder, in Christus Jesus unserem Herrn.

32. Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.

33. Lasset euch nicht berücken. Die Sitte gut verdirbt der Umgang schlecht.

34. Werdet wieder nüchtern, wie es sein soll, und versündiget euch nicht. Es sind da Leute, die kennen Gott nicht; ich sage es euch zur Beschämung.

35. Aber, wird man sagen, wie sollen denn die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie denn kommen?

36. Du Thor: was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.

37. Und wenn du säst, so säst du nicht den Körper, der entstehen soll, sondern ein bloßes Korn, was es ist, von Weizen oder etwas anderem.

38. Gott aber gibt ihm den Körper nach seiner Bestimmung, und zwar jedem von den Samen seinen besonderen.

39. Nicht alles, was Fleisch ist, ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes hat der Mensch, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische.

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