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1. Korinther 10:12-23 Textbibel 1899 (TEXT)

12. Darum, wer sich dünkt er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.

13. Euch hat noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; Gott ist getreu, der wird euch nicht versuchen lassen über euer Vermögen, sondern wie er die Versuchung macht, so wird er auch den Ausgang machen, nämlich daß ihr es durchführen könnt.

14. Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst.

15. Ich wende mich an eure eigene Einsicht: urteilt selbst, was ich sage.

16. Der Becher des Segens, den wir segnen, ist er nicht Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft des Leibes des Christus?

17. Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot.

18. Sehet das Volk Israel, das im Fleische meine ich, an. Sind nicht die, welche die Opfer essen, Genossen des Altars?

19. Was folgt nun? Daß das Götzenopfer etwas sei? oder daß der Götze etwas sei?

20. Nein, aber daß sie das Opfer, das sie bringen, den Dämonen bringen und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr in die Gemeinschaft der Dämonen kommt.

21. Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.

22. Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?

23. Es ist alles erlaubt, aber es frommt nicht alles. Es ist alles erlaubt, aber es erbaut nicht alles.

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