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Sprueche 7:21-27 Textbibel 1899 (TEXT)

21. Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, riß ihn fort durch ihre glatten Lippen.

22. Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,

23. bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es sein Leben gilt.

24. Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und merkt auf die Reden meines Mundes.

25. Laß dein Herz nicht abbiegen zu ihren Wegen, verirre dich nicht auf ihre Steige.

26. Denn viel sind der Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich sind, die sie alle gemordet hat.

27. Voller Wege zur Unterwelt ist ihr Haus, die hinabführen zu des Todes Kammern.

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