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Sprueche 6:30-35 Textbibel 1899 (TEXT)

30. Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;

31. und wenn er ertappt wird, kann er's siebenfältig ersetzen, kann alles Gut seines Hauses hingeben.

32. Wer aber mit einem Weibe die Ehe bricht, ist unsinnig; nur wer sich selbst ins Verderben bringen will, thut solches.

33. Schaden und Schande gewinnt er, und seine Schmach ist unauslöschlich.

34. Denn Eifersucht ist unversöhnlicher Mannesgrimm, und am Tage der Rache schont er nicht.

35. Keinerlei Lösegeld kann ihn günstig stimmen; er giebt sich nicht zufrieden, ob du auch viel schenken wolltest.

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