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Sprueche 5:4-11 Textbibel 1899 (TEXT)

4. Aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.

5. Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.

6. Daß sie ja den Pfad des Lebens verfehle, schweifen ihre Geleise, sie weiß nicht wohin.

7. Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und weicht nicht ab von den Reden meines Mundes.

8. Laß deinen Weg fern von ihr sein und nahe dich nicht der Thür ihres Hauses,

9. daß du nicht anderen deine Jugendblüte preisgebest und deine Jahre einem Grausamen,

10. daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und der Ertrag deiner Mühen nicht in das Haus eines Auswärtigen komme,

11. und du zuletzt stöhnen müssest, wenn dir Leib und Fleisch hinschwinden,

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