13. Ich aber schreie zu dir, Jahwe, und mein Gebet kommt des Morgens vor dich.
14. Warum verwirfst du, Jahwe, meine Seele, verbirgst vor mir dein Angesicht?
15. Ich bin elend und hinsterbend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, ich ermatte.
16. Deine Gluten sind über mich ergangen, deine Schrecken haben mich vernichtet.
17. Sie umgeben mich allezeit wie Wasser, umringen mich insgesamt.
18. Freunde und Gefährten hast du von mir entfernt; meine Bekannten sind Finsternis.