Kapitel

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8
  9. 9
  10. 10
  11. 11
  12. 12
  13. 13
  14. 14
  15. 15
  16. 16
  17. 17
  18. 18
  19. 19
  20. 20
  21. 21
  22. 22
  23. 23
  24. 24
  25. 25
  26. 26
  27. 27
  28. 28
  29. 29
  30. 30
  31. 31
  32. 32
  33. 33
  34. 34
  35. 35
  36. 36
  37. 37
  38. 38
  39. 39
  40. 40
  41. 41
  42. 42
  43. 43
  44. 44
  45. 45
  46. 46
  47. 47
  48. 48
  49. 49
  50. 50
  51. 51
  52. 52
  53. 53
  54. 54
  55. 55
  56. 56
  57. 57
  58. 58
  59. 59
  60. 60
  61. 61
  62. 62
  63. 63
  64. 64
  65. 65
  66. 66
  67. 67
  68. 68
  69. 69
  70. 70
  71. 71
  72. 72
  73. 73
  74. 74
  75. 75
  76. 76
  77. 77
  78. 78
  79. 79
  80. 80
  81. 81
  82. 82
  83. 83
  84. 84
  85. 85
  86. 86
  87. 87
  88. 88
  89. 89
  90. 90
  91. 91
  92. 92
  93. 93
  94. 94
  95. 95
  96. 96
  97. 97
  98. 98
  99. 99
  100. 100
  101. 101
  102. 102
  103. 103
  104. 104
  105. 105
  106. 106
  107. 107
  108. 108
  109. 109
  110. 110
  111. 111
  112. 112
  113. 113
  114. 114
  115. 115
  116. 116
  117. 117
  118. 118
  119. 119
  120. 120
  121. 121
  122. 122
  123. 123
  124. 124
  125. 125
  126. 126
  127. 127
  128. 128
  129. 129
  130. 130
  131. 131
  132. 132
  133. 133
  134. 134
  135. 135
  136. 136
  137. 137
  138. 138
  139. 139
  140. 140
  141. 141
  142. 142
  143. 143
  144. 144
  145. 145
  146. 146
  147. 147
  148. 148
  149. 149
  150. 150

Altes Testament

Neues Testament

Psalm 5 Textbibel 1899 (TEXT)

1. Dem Musikmeister, zu Flöten. Ein Psalm Davids. 2 Höre meine Worte, Jahwe, vernimm mein Seufzen!

2. Merke auf mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich.

3. Jahwe, in der Frühe wollest du meine Stimme hören; in der Frühe rüste ich dir zu und schaue aus.

4. Denn du bist nicht ein Gott, der an Frevel Wohlgefallen hat; wer böse ist, darf bei dir nicht weilen.

5. Übermütige bestehen nicht vor deinen Augen; du hassest alle Übelthäter.

6. Du bringst die Lügner um; die Blutgierigen und die Betrüger verabscheut Jahwe.

7. Ich aber darf ob deiner großen Huld in dein Haus eingehen, darf in der Furcht vor dir mich niederwerfen vor deinem heiligen Tempel.

8. Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!

9. Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.

10. Sprich sie schuldig, o Gott! Mögen sie zu Falle kommen ob ihrer Anschläge! Ob der Menge ihrer Übertretungen stoße sie hinweg, denn sie haben sich wider dich empört!

11. Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst, und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.

12. Denn du segnest die Frommen, Jahwe; du umgiebst sie mit Huld, wie mit einem Schilde