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Psalm 102:8-13 Textbibel 1899 (TEXT)

8. Unaufhörlich lästern mich meine Feinde; die wider mich toben, schwören bei mir.

9. Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Thränen

10. wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.

11. Meine Tage gleichen einem langgestreckten Schatten, und ich verdorre wie Gras.

12. Du aber, Jahwe, thronst ewig, und dein Name währt durch alle Geschlechter.

13. Du wirst dich erheben, dich Zions zu erbarmen; denn es ist Zeit, sie zu begnadigen, denn die ihr bestimmte Frist ist eingetreten.

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