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Hiob 4:3-10 Textbibel 1899 (TEXT)

3. Hast du doch Viele selbst ermahnt und schlaffe Arme neu gestärkt:

4. Wer strauchelte, den hielten deine Worte aufrecht, und wankenden Knieen verliehst du Kraft.

5. Nun, da es dich trifft, verzagst du; da dich's erfaßt, brichst du zusammen.

6. Ist deine Gottesfurcht nicht dein Vertrauen, und deine Hoffnung dein unsträflich Leben?

7. Bedenke doch, wer kam je schuldlos um, und wo wurden jemals Rechtschaffene vernichtet?

8. So viel ich sah: nur, wer Unheil pflügte und Elend säte, hat es auch eingeerntet!

9. Durch Gottes Odem gingen sie zu Grunde, durch seinen Zornhauch schwanden sie dahin.

10. Des Löwen Brüllen und des Leuen Stimme - der jungen Löwen Zähne sind zerbrochen!

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